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12 Masturbationstechniken & Variationen für Männer: Masturbation mit Händen, Gleitmitteln, Haushaltsgegenständen & Sexspielzeug

In meinem Beiträg möchte ich euch eine Vielzahl von Formen der männlichen Selbstbefriedigung näher bringen und beleuchte die Techniken, die von Männern angewandt werden, um mehr Lust und Freude bei der Masturbation zu verspüren. Die männliche Masturbation an sich ist eine natürliche Handlung die sogar im Tierreich stattfindet und die von Männern aus aller Herren Ländern der Welt gleich welcher Religion ausgelebt wird. Die Masturbation unter Männern, hilft diesen nicht nur in Bezug auf die eigene sexuelle Befriedigung natürlicher Triebe sondern trägt auch zur allgemeinen Stressreduktion, der Verbesserung der Schlafqualität und zur Förderung der allgemeinen sexuellen Gesundheit bei.

Im Kommentarbereich dürft ihr gerne eigene Masturbationstechniken vorstellen, die ihr selbst anwendet oder von denen ihr schon einmal gehört habt. Auch Erfahrungen mit den hier vorgestellten Wichstechniken für Männer dürft ihr gerne unten bei den Kommentaren diskutieren.

Meine Bitte: Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren mit 🙂

Masturbationsvarianten für Männer

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  1. Die klassische Handarbeit

Die klassische Methode der männlichen Masturbation ist die Verwendung der eigenen Hände. Dabei umschließt der Mann seinen Penis mit den Fingern und bewegt sie auf und ab. Auch drehende Bewegungen oder eine Kombination aus beidem sind gängig. Der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt. Je nachdem wie man das Glied berührt, anpackt, zudrückt und welche Bewegungen man dazu ausführt, fühlt sich das Masturbationserlebnis anders an. Es gibt hier weit mehr zu entdecken, als nur klassiches auf und ab.

Man kann dabei mit der Faust oder mehreren Fingern masturbieren, so tun als Greife man nach etwas auf Höhe der Eichel und die Vorhaut vor und zurückschieben oder den ganzen Penis mit langsamen Bewegungen über den ganzen Schaft hinweg „ausquetschen“. Wer eine Vorhaut besitzt kann an dieser herumspielen, diese umstülpen oder zurückziehen und strecken und so die freie Eichel bis runter zum Penisschaft bearbeiten. Ohne Vorhaut kann man das gleiche tun und in beiden Fällen sind Gleitmittel eine wunderbare Alternative zum „puren“ Genuss.

Die manuelle Befriedigung mit den eigenen Händen gestattet es dem Mann, Druck, die Geschwindigkeit und die Bewegungen im Ganzen nach den eigenen Empfindungen auszurichten. Wer hier viel ausprobiert findet schnell favorisierte Techniken.

Variationen:
Die Hoden mit einbeziehen. An den Hoden kann man wunderbar kneten, massieren oder daran ziehen. Wenn ihr eure Hoden in die Richtung des After zieht, werdet ihr spüren wie euer Penis steifer steht, evtl. gerader steht und es wird sich mehr Blut in ihm sammeln, das ganze wirkt wie ein temporärer Cockring. Sobald ihr loslasst, entspannt sich das Glied wieder etwas.

Hilfsmittel:
Dabei können auch verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Das können auch Gegenstände aus dem Haushalt sein, wie z.B. Gummiringe, die um Penisschaft oder Hoden gebunden werden, und dafür sorgen dass sich die Empfindungen anders anfühlen. Zudem kommt es durch die angeregte vaskuläre Stauuung von Blut zu härteren Erektionen. Wer darauf steht sollte aber insbesondere Penisringe ausprobieren. Denn Gummiringe die zu eng sind, können unangenehm werden oder zwicken, wenn mehrere Runden gewickelt wird.

Penisringe, Cockringe: Klassische Penisringe sorgen für sehr steife, pralle Glieder und können Erektionen sogar über den Orgasmus hinaus aufrechterhalten, wenn gekonnt weiter stimuliert wird. Penisringe gibt es aus Metall oder kunststoffartigen Materialien wie Gummi, Silikon & Co. Während fortgeschrittene Nutzer oft fixe Größen aus Metall bevorzugen sind Anfänger mit dehnbaren Penisringen oft besser beraten. Hier fällt nicht nur die Größenauswahl leichter sondern ein dehnbares Modell ist, falls die Masturbation abgebrochen werden muss auch viel leichter vom erigierten Penis zu entfernen.

Hodenstretcher, Hodenringe: Wer die Stimulation der Eier gut findet, sollte einmal Hodenringe bzw. Hodenstretcher ausprobieren. Dadurch werden die Hoden etwas vom Körper weggezogen und je nach Gehängeklasse stehen diese direkt fest in der Luft und schwingen dann ganz anders mit beim onanieren. Teilweise sind dazu auch mehrere Hodenringe erforderlich. Die Hoden müssen aber gar nicht stehen, auch ein einzelner Ring mit seinem Gewicht und dem leichten Einschnüren des Hodensacks kann bei vielen Männern einen ordentlichen Lustgewinn mit sich bringen. Gleiches gilt für Hodenringe oder kombinierte Penis-Hodenringe.

Handschuhe: Auch die Masturbation unter einbeziehung besonderer Handschuhe kann ganz neue Gefühlserlebnisse und z.T. auch das Gefühl der Stimulation durch eine fiktive andere Person geben, da der Mann hierbei hauptsächlich die Empfindungen seiner erogenen Zonen erlebt und die Hand bzw. Finger durch den Handschuh abgeschirmt werden.

Vorsicht:
Bei Verwendung von Gleitmitteln mit unterschiedlichen Materialien. Siehe Link unter Punkt 2. Gleitmittel und Öle

  1. Die Rolle von Gleitmitteln und Ölen bei der Masturbation

Die Verwendung von Gleitmitteln oder Ölen kann das Masturbationserlebnis deutlich verändern. Egal ob beschnitten oder unbeschnitten, ergeben sich durch die Verwendung von Ölen ganz neue Variationsmöglichkeiten bei der Stimulation von Eichel und Penisschaft. Plötzlich sind auch kreisende, zupfende oder eine sehr feste Stimulation möglich, ohne unangenehm zu werden.

Auch bei der Nutzung von Sextoys sind Gleitmittel kaum wegzudenken. Masturbatoren ohne Gleitgel benutzen? Keine gute Idee, auf Kurz oder Lang wird eure Taschenmuschi darunter leiden und kaputt gehen. Von Irritationen an eurem Schwanz einmal ganz abgesehen.

Gleitmittel sind also sinnvoll – doch nicht alle sind gleich gut geeignet.

Lesenswert: Wie Sie unterschiedliche Gleitmittel anfühlen und wofür Sie geeignet sind.

Für die Selbstbefriedigung gibt es verschiedene Arten von Gleitmitteln auf dem Markt, darunter sind ölbasierte Varianten, wasserbasierte Gleitmittel und silikonbasierte Versionen. Je nach verwendetem Gleitmittel, kann sich die Reibung komplett anders anfühlen. Gute Beispiele sind z.B. Vaseline, die etwas zäh ist und sich ganz anders anfühlt als z.B. Öle, die eher seidig weich sind oder ein wasserbasiertes Gleitmittel. Während letzteres richtig flutscht ist das Öl in der Mitte zwischen Vaseline und wasserbasierten Gleitmitteln zu sehen.

Vorsicht ist bei der Verwendung von Hilfsmitteln oder Sexspielzeugen aus Kunststoffen oder Gummi geboten. Nicht alle Materialien sind mit allen Gleitmittel kompatibel. Zum Teil können die Spielzeuge und Hilfsmittel von den Gleitmitteln beschädigt werden und im schlimmsten Fall sogar Schadstoffe aus diesen herausgelöst werden.

  1. Sexspielzeuge bei der männlichen Masturbation

Für Männer stehen eine Vielzahl von Sexspielzeugen zur Verfügung, die extra hinter dem Hintergrund entwickelt wurden, dem Mann besondere Gefühle bei der Masturbation zu bieten oder gar den Geschlechtsakt nachzuahmen.

Ein beliebtes Beispiel ist der klassische Masturbator, der den Penis vollständig umschließt und mit den Händen auf und ab bewegt oder gedreht wird. Je nach Modell bzw. Einsatz (Einige haben wechselbare Inlays), bieten klassische Masturbatoren eine anregende bis hin zu einer realistischen Stimulation, die sich ähnlich anfühlen kann wie eine echte Penetration. Insbesondere gilt dies, bei Verwendung von extra für Masturbatoren hergestellten Heizstäben, die den Masturbator von Innen auf Körperwärme vorwärmen.

Ein ganz besonderes Gefühlserleben bieten Autostroker bzw. automatische Wichsmaschinen für den Mann. Hier entsteht das Gefühl, von jemand Fremdem bedient zu werden, da der Mann selbst nicht mehr die Bewegung kontrolliert.

Autostroker sind in der Regel ähnlich aufgebaut wie ein klassischer Masturbator, haben aber im inneren eine Mechanik und einen Motor, der die Auf und Ab- Bewegungen übernimmt. Die meisten aktuellen Modelle sind mikroprozessorgesteuert und bieten verschiedene Programme für die Selbstbefriedigung an. Sie lassen sich teilweise in Tiefe, Geschwingigkeit und je nach Modell auch um eine Drehfunktion regeln.

Es gibt auch speziell angefertigte Vibratoren für die Stimulation der Eichel und der besonders empfindlichen Region um das Perineum herum, wie den Coba Libre. Diese Spielzeuge können das Vergnügen und die Variation während der Masturbation steigern.

  1. Elektrostimulation bei der Masturbation

Laut meinen Recherchen gibt es diese Form der Selbstbefriedigung schon recht lange und wurde früher zum Teil mit Verstärkern von Stereoanlagen und ähnlichem betrieben. Das ist aber wohl nicht ganz ungefährlich und deshalb keinesfalls empfehlenswert.

Mittlerweile haben es spezielle Produkte auf den Markt geschafft, die den männlichen Penis mit Elektronischer Spannung stimulieren und sicher in der Verwendung sind. Diese werden mit Klebepads wie man Sie vom EKG beim Arzt kennt übertragen und können an Eichel, Schaft oder den Hoden befestigt werden.

Es gibt einige Männer die darauf schwören während andere das Gefühl komisch finden. Wer probierfreudig ist, sollte es einmal ausprobiert haben.

Für Elektrosex Anfänger in diesem Bereich gibt es ein Beginner Set mit elektrisch leitenden Handschuhen. Das kann sowohl bei Mann als auch Frau eingesetzt werden und kommt ohne Geschlechtsspezifische Halterungen wie beispielsweise Penismanschetten daher. Ideal zum ausprobieren von Elektrosex.

  1. Sounding, Einführen von Gegenständen in die Harnröhre

Einige Männer finden es sehr reizvoll, sich Gegenstände in die Harnröhre zu schrieben. Manche dehnen ihre Harnröhre auch mit immer größeren Gegenständen. Diese Praktik existiert bereits seit vielen Jahrhunderten, wobei man hier wohl größte Sorgfalt in Bezug auf hygienemaßnahmen und die Verwendung von sterilen Gegenständen als auch sterilen Gleitmitteln legen sollte. Andernfalls kann es zu harnwegsinfektionen kommen. Auch Verletzungen an der Harnröhre können bei ungeeigneten Gegenständen oder unvorsichtigem Einführen entstehen, weshalb diese Masturbationspraktik zu den riskanteren gehört. Da es aber viele Männer gibt, die darauf schwören, muss es auf diese einen besonderen Reiz ausüben, weshalb ich diese Technik hier ebenfalls erwähne.

  1. Masturbation mit Haushaltsgegenständen

Im Haushalt lassen sich einige Dinge finden, mit denen man als Mann der eigenen Befriedigung nachgehen kann. So werden zum Teil sogar Staubsauger herangezogen, um sich selbst zu befriedigen. Es gibt sogar eine wissenschaftliche Abhandlung über Unfallschäden, die Männern im Rahmen der Nutzung eines Staubsaugers erlitten haben. Das Lesen dieser amüsiert sicher die meisten unter uns, hatte aber schwere Auswirkungen auf die körperliche Unversehrtheit der darin behandelten Männer.

Es gibt aber auch Berichte von Männern, die es sehr genießen sich mit dem Staubsauger zu verwöhnen. Dabei muss gesagt werden, dass diese Männer Ihren Penis in das Rohr stecken, dass zwischen Schlauch und dem Endstück mit dem aufgesaugt wird stecken. Niemals sollte es irgendwer ausprobieren, seinen Penis direkt in den Staubsauger selbst zu stecken. Das war die Verhaltensweise, die zu Amputationen und schweren Verletzungen des Genitalbereichs führte, die im oben verlinkten wissenschaftlichen Artikel behandelt wird.

Persönlich halte ich das ganze für sehr unhygienisch, nicht nur wegen dem ganzen Schmutz der mit dem Staubsauger sonst aufgesaugt wird sondern vor allem auch in Bezug auf Rückstände des Ejakulats, dass im Staubsauger verbleibt. Das muss doch stinken oder was meint ihr?

Hat von euch selbst jemand eigene Erfahrungen damit? Hinterlasst bitte eure Kommentare, ich bin gespannt auf eure Reaktionen zum Thema Sex mit dem Staubsauger *g*

  1. Masturbation mit Lebensmitteln

Es gibt vielfältige Berichte über die Masturbation mit Lebensmitteln. Ein sehr berühmtes Video von Domian, in dem ein Mann davon berichtet seine sexuelle Lust mittels Hackfleisch zubefrieden ist sicher einigen von euch bekannt. Mir persönlich kommt das ziemlich eklig vor aber ja, Masturbation mit Lebensmitteln findet definitiv statt.

Manche Männer bevorzugen nach meinen Recherchen aus dem Internet Obst und Gemüse, wie beispielsweise Melonen, in die sie ein Loch machen und sich danach an der armen Frucht verlustieren. Auch Bananenschalen sind bei Männern scheinbar beliebt, um diese über Eichel und Schaft zu stülpen und damit zu masturbieren.

  1. Orgasmuskontrolle bei der männlichen Masturbation

Die Orgasmuskontrolle wird auch als Edging bezeichnet und stellt eine Technik dar, bei der der Mann kurz vor dem Orgasmus mit der Masturbation aufhört und so die Erektion als auch das sexuelle Lustempfinden aufrechterhält. Man spart sich also Orgasmen an und ruft diese dann auf einmal ab. Das kann zu intensiveren Orgasmen und auch einer stärkeren Ejakulation führen. Gleiches gilt für die klassische Orgasmuskontrolle, bei der durch anflutende stärkere Stimulation immer wieder das Tempo oder die Intensität reduziert wird, wodurch ein langes Masturbationserlebnis entsteht dessen Folge ebenfalls verstärkte männliche Orgasmen sein können.

  1. Berührungen am Po bis zur analen Stimulation

Auch bei Männern ist der Po eine sehr erogene Zone. Insbesondere die Pobacken und deren Innenseiten sind empfänglich für Berührungen und Streicheleinheiten. Auch Kneten und massieren kann hier gut tun. Der Damm, das ist der Bereich zwischen Penis und der Rosette, ist sehr empfindlich und manche Männer mögen es sehr, sich dort zu berühren bzw. berührt zu werden.

Für Erkundungsfreudige muss auch das Eindringen in den After kein Tabu sein. Viele Männer stehen darauf, wenn Sie sich etwas „hinten rein“ stecken und das innere Ihres Körpers erkundigen. Das kann ein Finger sein, ein Stift oder der XXXL-Alien Faust Riesendildo aus dem Gayshop. Es ist teilweise unbegreiflich welche Art von Gegenständen, insbesondere in Anbetracht deren Größe, Männer in der Lage sind, sich hinten einzuverleiben. Wer sich dafür interessiert kann Arztberichte aus den Notaufnahmen lesen. Es ist wirklich erstaunlich. Als Anfänger sollte man da aber nicht mithalten wollen. Fortgeschrittene Analakrobaten haben jahrelanges Training und wahre Meister der Analakrobatik vermutlich jahrzehntelanges Training hinter sich.

  1. Prostatastimulation

Die Prostata ist ein Organ im Inneren eines Mannes und wird von einigen auch als der männliche G-Punkt bezeichnet. Die Prostata lässt sich durch tiefes Einführung von Fingern oder Gegenständen in den Analtrakt erreichen, wobei sich laut Erfahrungsberichten vieler Männer, der durch Prostatastimulation ausgelöste Orgasmus anders anfühlt, als der klassische männliche Orgasmus.

Hier ist eine Parallele zur weiblichen G-Punkt Stimulation ersichtlich, die den weiblichen Orgasmus ebenfalls anders anfühlen lässt als der vaginale Orgasmus oder der klitorale Orgasmus der Frau.

Männer können ihre Prostata mit Hilfe verschiedenen Sexspielzeugen gezielt stimulieren. In den meisten Fällen angewandt werden klassische Dildos, Vibratoren und große Analplugs. Es gibt aber auch speziellee Prostatamassage-Geräte. Diese Technik erfordert ein gewisses Maß an Experimentierfreude und kann zu intensiven Orgasmen führen.

  1. Die Sockenmuschi – Die gute alte Wichssocke

Im Rahmen meiner Recherche bin ich auch auf eine mir bislang unbekannte Methode gestoßen. Ich nenne Sie einfach mal Sockenmuschi. Aus meinem Bekanntenkreis kam mir schon öfters zu Ohr, dass andere Ihre Socken als Auffangbehälter hernehmen. Im Internet bin ich dann aber über eine weitere Variation gestoßen. Hier hat ein Mann davon berichtet, wie er Socken mit wasserbasiertem Gleitmittel tränkt, ja geradezu ertränkt und dann die glitschige Socke wie einen Masturbator benutzt. Das Gefühl soll sehr intensiv aber laut Angaben des Verfassers durchaus angenehm sein. Welche Art von Socken er dafür benutzt hat er leider nicht geschrieben.

Aus gutem Menschenverstand heraus würde ich hierfür jedoch allenfalls eine Baumwollsocke zur Hand nehmen. Kunststoffe können sich durch die Reibung bzw. auch in Kombination mit Gleitmitteln, durch die ggf. je nach verwendetem Gleitmittel auch Verbindungen aus den Kunststoffen lösen bzw. sich die Kunststofffasern auflösen können, nicht in Betracht ziehen.

  1. Penispumpen bei der Masturbation verwenden

Penispumpen können nicht nur den Penis auf unbekannte Ausmaße anschwellen lassen sondern auch bei der Masturbation verwendet werden. Insbesondere elektrische Modelle mit Vakuummotor sind dafür geeignet. Wenn man den Innenraum mit etwas Gleitmittel einschmiert, können diese während des Pumpvorgangs hoch und runter gezogen werden. Dadurch ergibt sich eine Intensive Stimulation des männlichen Glieds die sich anfühlt wie starkes saugen kombiniert mit der Reibung an den Innenwänden des Vakuumbehälters.

Wohl bekomms!

Was hast Du für Erfahrungen mit Wichstechniken?

Was ist Deine Lieblingsmethode und hast Du eigenen Techniken beim wichsen, die hier noch nicht beschrieben wurden? Hast du besondere Hilfsmittel oder Tipps fürs Masturbieren?

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